Do, 12.05.2011, 19:00 Uhr
blurred edges – Music Muse / what I really should have written for band
Phil Corner + Mitglieder des TonArt Ensembles: Nicola Kruse, Violine Hannes Wienert, Saxophon, Sheng Georgia Hoppe, Klarinette, Saxophon Krischa Weber, Cello Thomas Österheld, Tuba, Bassklarinette Helmuth Neumann Thomas Niese, Kontrabass Michael E. Haase, Banjo, Dan Bao „Music Muse“ ist eine Anleitung zur musikalischen Interpretation von visuellen Eindrücken. Das TonArt-Ensemble wird verschiedene Bilder der Ausstellung „Unscharf. Nach Gerhard Richter“ nach den Vorgaben von „Music Muse“ umsetzen. Wie klingt eigentlich ein Gerhard Richter? “What I really should have written for band” besteht aus 33 Seiten mit Anweisungen für die Musiker und einen Dirigenten. Komplexe Texturen, Geräusche und virtuose Etüden an den Grenzen des technisch machbaren treffen auf elementare Grooves und einfachste Figuren und Melodien. Der in Italien lebende US-Amerikaner Phil Corner gehört zu den Begründern der Fluxus Bewegung und hat seit den 60ger Jahren eine außergewöhnlich große Anzahl von Werken geschaffen. Das Hamburger TonArt – Ensemble arbeitet seit über zwanzig Jahren im Spannungsfeld von Komposition und Improvisation und erarbeitet häufig ungewöhnliche Partituren. http://en.wikipedia.org/wiki/Philip_Corner In Zusammenarbeit mit dem deutschen Musikrat.